Sehr lange war es ruhig hier auf meinem Blog. Wer mir bei Instagram folgt, der weiß, dass wir als Familie eine sehr turbulente Zeit hatten, die unser Alltag sehr durcheinanderbrachte.
Unser Familienleben wurde im August nach einer Diagnose, die aber schon sehr lange im Raum stand und unterbewusst schon Jahre unser Leben bestimmte, kräftig durchgewirbelt. Wir verbrachten im Spätsommer sechs Wochen, in denen das Pendeln zur Klinik fast täglich dazu gehörte und so musste sich der Familienalltag neu zusammen fügen.
Doch gleichzeitig musste der restliche Alltag bewältigt werden. Die Arbeit konnte nicht auf das Abstellgleis gestellt werden und zeitgleich mit dem neuen Alltag, vergrößerte sich mein Stundenumfang, was natürlich weniger Freizeit bedeutete. Dann war der kleine Mann mit seinen Bedürfnissen und den vielen Fragen natürlich auch da. Nicht nur ihm machte diese Situation mit der Zeit zu schaffen. Denn es treibt einen ja selbst um und viele Fragen schwirren im Kopf umher.
Die Zeit und vor allem die Kraft für andere Dinge außerhalb des Familienlebens wurde immer weniger und so blieben viele Dinge auf der Strecke.
Hier, wie auf Instagram, schreibe ich genauso wenig darüber, welche Diagnose unser Familienalltag durcheinanderbrachte. Ich kann euch nur so viel verraten, dass sie wohl immer ein Begleiter in unserem Leben sein wird. Mal schwächer und mal stärker. Dass wir aber nach der Behandlung eine sehr gute Chance haben, dass sie immer geschwächt sein wird und uns nie wieder so das Leben beeinflusst, wie es vorher war.
So hoffe ich, dass ich im neuen Jahr wieder mehr Zeit und Kraft finde, hier weiterzumachen.
Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2020.
Liebe Grüße
Anette
Doch gleichzeitig musste der restliche Alltag bewältigt werden. Die Arbeit konnte nicht auf das Abstellgleis gestellt werden und zeitgleich mit dem neuen Alltag, vergrößerte sich mein Stundenumfang, was natürlich weniger Freizeit bedeutete. Dann war der kleine Mann mit seinen Bedürfnissen und den vielen Fragen natürlich auch da. Nicht nur ihm machte diese Situation mit der Zeit zu schaffen. Denn es treibt einen ja selbst um und viele Fragen schwirren im Kopf umher.
Die Zeit und vor allem die Kraft für andere Dinge außerhalb des Familienlebens wurde immer weniger und so blieben viele Dinge auf der Strecke.
Hier, wie auf Instagram, schreibe ich genauso wenig darüber, welche Diagnose unser Familienalltag durcheinanderbrachte. Ich kann euch nur so viel verraten, dass sie wohl immer ein Begleiter in unserem Leben sein wird. Mal schwächer und mal stärker. Dass wir aber nach der Behandlung eine sehr gute Chance haben, dass sie immer geschwächt sein wird und uns nie wieder so das Leben beeinflusst, wie es vorher war.
So hoffe ich, dass ich im neuen Jahr wieder mehr Zeit und Kraft finde, hier weiterzumachen.
Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2020.
Liebe Grüße
Anette